Erfolg entsteht im Kopf. Oder, wie Fußball-Profi Jürgen Klinsmann sagte: “Wer Tore schießen will, muss frei sein im Kopf.” Die meisten Manager können über das Klinsmannsche Dictum nur leise das Haupt schütteln. Wenn sie etwas in der operativen Hektik des Alltags nicht sind, nicht sein können, dann frei im Kopf. Das Vertrackte dabei: Sie werden nicht von Vorgesetzten, Kollegen oder Märkten ausgebremst, sondern erledigen das selbst - weil sie mit der falschen Einstellung an die Dinge herangehen. Diese Eigenblockade ist auf allen Hierarchieebenen anzutreffen. Äußere Faktoren sind oft Auslöser, aber niemals Ursachen dafür. Zwar wissen die meisten Manager, dass Erfolg im eigenen Kopf beginnt. Die meisten wissen auch, dass sie sich manchmal selbst ausbremsen oder ahnen es zumindest. Doch sie kommen nicht dagegen an, weil sie von Anzahl und Vielfalt der eigenen Bremsgedanken überwältigt werden.
Dabei ist die Sache eigentlich relativ einfach. Am Grunde aller Bremsgedanken, so unterschiedlich sie auch sein mögen, liegt nur eine einzige Wurzel allen Übels: Realitätsabwehr. Manager, die sich selbst blockieren,
- blenden die Existenz eines Problems oder eines Wunsches aus,
- blenden die Relevanz eines Problems oder Wunsches aus,
- blenden die Lösbarkeit eines Problems oder die Erreichbarkeit eines Zieles aus,
- blenden die eigene Problemlöse- oder Zielerreichungskompetenz aus.
managerSeminare zeigt, wie Manager Selbstsabotage und Demotivation überwinden können.
Extras:
- Grafik: Das Quadro-Modell: Der Vier-Stufen-Plan für erfolgreiche Manager.
- Info-Kasten: Üben Sie sich in Optimismus: Vier Tipps für eine optimistische Grundhaltung.
- Info-Kasten: Reframing - Wie Sie Probleme in Chancen verwandeln.
- Leserumfrage: Wie reagieren die Leser von managerSeminare auf persönliche Schlappen und wie lassen sich negative Glaubenssätze entkräften?