Inhalt:
- Mindet 4.0 aus unerwarteter Ecke: Warum Gärtner ein gutes Vorbild für moderne Führungskräfte sind
- Garten statt Ego: Welche Haltung sich Führungskräfte von Gärtnern abschauen können
- Zuwendung statt Beurteilungswahn: Was Gartenarbeit über den Umgang mit Mitarbeitenden lehrt
- Hoch- und Tiefphasen: Warum auch Unternehmen in Biorhythmen denken sollten
- Leben mit dem Unperfekten: Wieso Gärtner flexibel denken
- Zuversicht: Warum ein Garten Optimismus trainiert
- Erst blühen lassen, dann ernten: Was uns ein Garten über Vertrauen lehrt
Zentrale Botschaft:
Gute Gärtner sind unaufgeregt, beharrlich und ihren Schützlingen – den Pflanzen – stets freundlich zugewandt. Sie wissen, dass es Wachstums- und Ruheperioden gibt. Ihnen ist klar, dass alles ständig in Veränderung begriffen ist. Sie mögen und sie fördern Vielfalt. Und ihnen ist bewusst, dass sie es mit natürlichen Systemen zu tun haben, die sich niemals vollständig steuern und kontrollieren lassen. All das sind Qualitäten, die auch eine andere Berufsgruppe in einer volatilen, unsicheren, komplexen und ambiguitären Umwelt dringend braucht: Führungskräfte. Der Gärtner, die Gärtnerin ist deshalb eine hervorragende Blaupause für ein neues Führungsleitbild 4.0. Denn ob eine Führungskraft ihr Unternehmen verdorren lässt oder ob sie ihm einen Vitalisierungsschub verpassen kann, das hängt von genau den Kompetenzen und Eigenschaften ab, die auch ein guter Gärtner mitbringt.
Extras:
- Tutorial: Führen wie ein Gärtner
- In den Gärten des Managements
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