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Kritik und Ãœberdruss am Web 2.0

Kritik und Überdruss am Web 2.0 nehmen offenbar zu. Jedenfalls hat das Bremer Methoden- und Beratungsunternehmen nextpractice in einer Tiefenbefragung von 150 Personen zu ihrer Mediennutzung herausgefunden: Die User empfinden die ungefilterten, nutzergenerierten Inhalte eher als Zumutung denn als förderlich für die eigene Entwicklung. „In der intuitiven Bewertung liegen die Angebote bereits nah bei Boulevardpresse und Trash-TV“, so nextpractice-Chef Professor Peter Kruse. Was sich die Nutzer dagegen wünschen, sind laut Studie Medien, die die Vorzüge eines guten Journalismus (Filterung, Priorisierung und Einordnung von Informationen) mit Möglichkeiten des Web 2.0 verknüpfen.
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