Inhalt:
- Unterschätzte Kompetenz: Weshalb die Fähigkeit zur Selbstkritik in der neuen Arbeitswelt essenziell ist
- Irrtümer: Warum Selbstkritik weder innere Nörgelei ist noch etwas mit zwanghafter Selbstoptimierung zu tun hat
- Flexibel durch Selbstkritik: Wie uns die Fähigkeit, uns selbst zu hinterfragen, hilft, uns nicht zu verrennen
- Ãœberraschende Strategien: Warum wir uns mit den Augen anderer betrachten und auf unseren Fehlern herumreiten sollten
- Die soziale Seite der Selbstkritik: Wie die Fähigkeit zur Selbstkritik die Zusammenarbeit verbessert
Zentrale Botschaft:
Bloß nicht! – So lautet der Rat, den zahllose Motivationstrainer, Social-Media-Influencer und Erfolgscoachs den Menschen in Sachen Selbstkritik mit auf den Weg geben. Wer kritisch auf sich schaut, schwächt nur sein Selbstvertrauen, bremst sich bloß aus – und wirkt auf andere dann auch genauso: schwach und kraftlos. Heißt es. Tatsächlich aber ist Selbstkritik gerade in der heutigen Arbeitswelt von großem Nutzen – wenn sie richtig verstanden wird. Denn Selbstkritik bedeutet nicht, sich selbst herunterzuputzen. Selbstkritik ist keine innere Nörgelei. Die ist destruktiv, Selbstkritik dagegen konstruktiv. Streng darf – und sollte – sie dennoch sein. Der Text erklärt, wie man hart, aber immer gerecht, zum Kritiker seiner selbst wird.
Extras:
- Tutorial: So kritisieren Sie sich richtig
- Selbstoptimierung versus Selbstkritik
- Mehr zum Thema