Inhalt:- Vom PC bis zum Mobiltelefon: Disruptionen im Lernen
- Vom Kurs zur Ressource: Lernressourcen da zur Verfügung stellen, wo sie gebraucht werden
- Modell 70:20:10: keine Formel fürs Lernen, aber ein Veränderungsmodell
- Verbreitetes Missverständnis: Lernen ist nicht Schule, Lernen ist Teil der Arbeit
- Die vier Elemente des Lernens: Erfahrung, Ãœbung, Austausch in Netzwerken und Reflexion
- Veränderung des Lernverständnisses – Veränderung der Rolle der Personalentwicklung
Zentrale Aussagen:'Wir haben Seminare zu lange als den einzigen Hammer für jeden Nagel benutzt.'
'70:20:10 ist eher ein Referenzmodell als eine Formel. Die Vorstellung, dass wir genau zu 70 Prozent durch praktische Erfahrung, zu 20 Prozent durch sozialen Austausch und zu zehn Prozent durch formale Kurse lernen, ist natürlich verrückt.'
'Für mich bedeutet Lernkultur nicht, dass Mitarbeiter die ganze Zeit lernen. Natürlich tun sie das, wir alle lernen permanent dazu. Aber bei Lernkultur geht es eher darum zu fragen: Wie können wir der Organisation helfen, besser zu lernen?'
'Das Problem vieler Manager ist, dass sie Lernen nicht von Schule trennen können.'
'Im Moment wird die Personalentwicklung in vielen Unternehmen vor allem als Kostenfaktor wahrgenommen. Sie ist für Topmanager nicht entscheidend für den Output der Organisation.'
Extras:- Das 70:20:10-Modell
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