Inhalt: - 'Ich bin nicht kreativ': Was Einfallsreichtum mit Einstellung zu tun hat
- Kreativitätskiller Kritik: Warum Gruppen lähmen können und für gute Ideen letztlich jeder selbst verantwortlich ist
- Klischeefreies Kreisen: Wie Profis Kreativität zu einem strukturierten Prozess machen
- Qualität durch Quantität: Was falsch verstandene Effizienz bei der Ideenentwicklung anrichtet
- Konzentration und Assoziation: Wie die Hirnforschung erklärt, warum uns Ideen oft unter der Dusche kommen
Zentrale Botschaft: Bei der Ideenfindung setzen Unternehmen auf die Gruppe, der zündende Funke muss jedoch im Kopf des Einzelnen entstehen. Der aber ist oft gerade dann, wenn es drauf ankommt, regelrecht blockiert. Gründe dafür sind mangelndes Selbstvertrauen, falsche Vorstellungen von Kreativität, Denkgewohnheiten – und nicht zuletzt die Gruppe, die durch Group Think, Meinungsdominanz und eine überkritische Stimmung Ideen oft eher abwürgt als fördert. Der Text zeigt, dass für Kreativität jeder selbst zuständig ist und wie das funktioniert. Es ist nämlich möglich, sich Ideen in einem strukturierten Prozess zu erarbeiten. Wie das geht, verraten Profis aus der Kreativwirtschaft, Hirnforscher, Psychologen und Trainer. Dabei spielen – jenseits von Kreativitätsklischees – nüchterne Räume, harte Arbeit und Unkonzentriertheit eine Rolle.
Extras: • Neue Kreativitätstechniken zum Selbermachen
• Fünf Tipps eine kreativere Führung
• Literaturtipps