Inhalt: - Schluss mit dem Authentizitätsmythos: Warum sich Führungskräfte ständig neu erfinden müssen
- Lernen durch Erproben: Warum Handeln wichtiger ist als Reflektieren
- Chamäleons und True Selfers: Zwei Typen – zwei Führungsstile
- Spielerisch führen: Welche Haltung Manager an den Tag legen sollten
- Sich erproben: Wie Herminia Ibarra ihren Weg fand
- Begeistern und Berühren: Warum Führungskräfte mit Inhalten allein nicht brillieren können
- Außenspiegel setzen: Weshalb gute Netzwerke so wichtig sind
- Frauen in Führung: Warum weibliche Führungskräfte Sponsoren brauchen – und keine Mentoren
Zentrale Botschaft:Menschen neigen dazu, immer wieder das zu tun, was sie gut können, – statt sich für Dinge zu engagieren, die ihnen helfen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Doch nur, wer seine Komfortzone verlässt, kann lernen und wachsen. Dabei entwickelt sich eine Führungskraft vor allem über neue Erfahrungen, das heißt: durch das Tun – und nicht durch das Reflektieren.
Extras:- Von der Agilität bis zur Zusammenarbeit – Sechs Kernaufgaben im Management
- Vita der Vordenkerin: Herminia Ibarra im Schnelldurchlauf
- Literatur- und Linktipps