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HR-Manager sind schlechte Vorbilder

Dass Präsentismus – also das Phänomen, dass Beschäftigte sich krank zur Arbeit schleppen – dem Unternehmen letztlich eher schadet denn nutzt, ist ausgemacht. Doch die, die es eigentlich am besten wissen müssten, gehen mit schlechtem Beispiel voran. 55 Prozent der deutschen HR-Manager sitzen regelmäßig krank am Schreibtisch, wie der Personaldienstleister Robert Half in einer internationalen Studie unter mehr als 6.000 Führungskräften aus dem Personal- und Finanzbereich herausgefunden hat. Die Gründe, die die maladen Manager an den Schreibtisch treiben, sind übrigens die gleichen, die die Mitarbeiter zum Präsentismus verleiten. Einer der wichtigsten: Jeder zweite fürchtet, dass zu viele Fehltage bei Entlassungen gegen ihn sprechen würden.
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