Führung

Gefährdete Mitarbeiter führen
Gefährdete Mitarbeiter führen

Gesunde Gespräche

Der Umgang mit psychisch angeschlagenen Mitarbeitern verunsichert viele Führungskräfte. Allerdings: Nichtstun ist keine Lösung. Ein neues Modell liefert ein Gesprächsgerüst und Handlungsstrategien, die Managern das Tun im Gefährdungsfall erleichtern.
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Inhalt:
  • Vage Warnzeichen erkennen: Wann der Chef eine mögliche Gefährdungslage vermuten muss
  • Kühlen Kopf behalten: Aufwand und Erfolgsaussichten müssen verhältnismäßig sein
  • Offene Türen reichen nicht: Warum Führungskräfte für ihre Mitarbeiter präsent sein müssen
  • Müssen, dürfen, können, wollen: Wie sich mit vier Fragen Rollenklarheit schaffen lässt 
  • Nur nicht nachlassen: Warum Führungskräfte konsequent bleiben müssen und was dabei hilft
  • Praxisbeispiel Burnout-Gefährdung: Wie sich Führungskräfte im Gefährdungsfall konsequent steigern

Zentrale Botschaft:
Der Umgang mit Mitarbeitern, die psychisch angeschlagen sind verunsichert Führungskräfte meist. Sie fragen sich, ob ihre Handlungen nicht alles noch viel schlimmer machen könnten. Allerdings: Nichts-Tun ist die schlechteste Alternative. Denn wichtig ist für den belasteten Mitarbeiter, dass er Orientierung erhält. Gefragt ist also eine Verhaltensstrategie, die dem Mitarbeiter Klarheit liefert. Der Artikel zeigt typische Gesprächssituationen und gibt Tipps für einen gelingenden Dialog.

Extras:
  • Phrasen verarbeiten: Tipps für die Gesprächsführung
  • Lesetipps
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