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Future Day

Kongress will positives Zukunftsbild entwerfen

Die Zukunft wird oft düster gezeichnet. Auf dem Future Day, der am 7. Juni 2018 in Frankfurt am Main stattfindet, soll dazu ein Gegenbild entworfen werden. Unter dem Motto 'Die Rückkehr der Visionen – Back to the Future' geht es darum, Entscheidern, Innovationstreibern und Interessierten (wieder) einen positiven Blick auf die Zukunft zu vermitteln. Ein ambitioniertes Ziel des Zukunftsinstituts, einem Thinktank für Trend- und Zukunftsforschung, das den Kongress ausrichtet und dafür namhafte Speaker verschiedener Branchen auf die Bühne bringt. Unter anderem wird Neurowissenschaftler Gerald Hüther in seinem Vortrag zeigen, warum Menschen ihren inneren Kompass für eine zukunftsorientierte Lebensgestaltung – privat wie beruflich – benötigen. Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, will den Zuhörern die Tür zu ihren persönlichen Zukunftsräumen öffnen und neue Sichtweisen auf unternehmerische Trends erläutern. Simon Sagmeister vom The Culture Institute und Sarah Spiekermann-Hoff, Professorin des Instituts für BWL und Wirtschaftsinformatik der Wirtschaftsuniversität Wien, werden sich in ihren Vorträgen mit dem zukünftigen Wert von Arbeit bzw. der digitalen Zusammenarbeit befassen. Auch exotischere Themen wie 'Der Weg in den Weltraum' oder 'Jetzt ist die Zeit der Alge!' haben es ins Programm geschafft und sollen neue Sichtweisen eröffnen. Die Veranstalter erwarten rund 700 Teilnehmer. Die Ticketgebühr beträgt 1.130,50 Euro.
Weitere Infos und Anmeldung unter www.futureday.network
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