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Führungskräfte-Studie

Persönlichkeit ist wichtigster Machtfaktor

Deutsche Führungskräfte leiten ihre Macht vor allem von der eigenen Persönlichkeit ab. Mehr als zwei Drittel von ihnen glauben, dass ihr Einfluss vor allem auf ihrem Charisma, ihrem Auftreten und ihrem Stil fußt. Die Mehrheit der österreichischen und schweizerischen Kollegen nennt hingegen Fachwissen als entscheidenden Faktor, wenn sie gefragt werden, worauf sich ihre Macht begründet. Das geht aus einer aktuellen Studie des österreichischen Weiterbildungsanbieters Hernstein Management Institut hervor. Der eigenen Position sowie Netzwerken messen die 300 befragten Führungskräfte weniger Bedeutung zu. 41 Prozent der deutschen Manager (Österreich: 19 Prozent, Schweiz: 20 Prozent) halten ihre persönlichen Beziehungen für einen entscheidenden Machtfaktor, lediglich 29 Prozent glauben, dass ihr Einfluss von der eigenen Position im Unternehmen bestimmt wird (A: 37, CH: 25).

Bei der Bewertung der Ergebnisse ist allerdings zu beachten, dass sie via Telefoninterview ermittelt wurden. In solchen neigen die Befragten stärker als in Fragebogenerhebungen dazu, sozial erwünscht statt wahrheitsgemäß zu antworten. Die Studienergebnisse können unter www.hernstein.at (Link: Wissen für Manager, Hernstein Management Report) kostenlos eingesehen werden.
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