Wer muss dem Top-Kunden schreiben, der nach einer Beschwerde zum Wettbewerber wechseln will? Von wem erwartet eine Mitarbeiterin zum 20-jährigen Jubiläum ein Gratulationsschreiben? Wer muss ran an den Text, wenn es wichtig wird? Sie als Führungskraft!
Schreiben und Führen gehören untrennbar zusammen. Richtig eingesetzt ist das Schreiben ein effektives Führungsinstrument. Denn Geschriebenes wirkt bindender als mündliche Worte – und es macht Vereinbarungen schwarz auf weiß nachvollziehbar. Für Geschriebenes gilt aber auch: Ungeschickt gewählte Worte, missverständliche Äußerungen und belanglose Phrasen wirken für lange Zeit auf Sie als Führungskraft zurück. Alles, was Sie schreiben, bleibt nämlich bestehen – im Posteingang, im Intra- und Internet, im Archiv. Ihre Chance dabei: Wenn Sie auf angemessene Weise schriftlich kommunizieren, wirkt auch das nachhaltig – und untermauert Ihre Führungsposition.
Wie aber sieht sie aus, die angemessene Schriftsprache? Antworten geben keine Geringeren als die besten Schreiber aller Zeiten – Geistesgrößen wie Salomo, Luther, Horaz oder Goethe. Denn die Meister der Feder sind nicht nur seit Jahrhunderten anerkannt für ihre Schreibkunst, sondern auch für die Kunst, anderen dieses Wissen zu vermitteln. Sieben Schreibtricks von sieben Meistern geben einen Einblick in die wichtigsten Regeln für die schriftliche Kommunikation, u. a. für E-Mails, Briefe sowie schriftliche Berichte und Notizen.
Extras:- Von Salomo bis Tucholsky: Die Meister des Schreibens im Kurzporträt
- Literaturtipps: Kurzrezensionen zweier Bücher mit Tipps für bessere Texte