Inhalt:- In die Wiege gelegt: Wie Glasl zu seinem Lebensthema kam
- Fazit aus x Fällen: Die Entwicklung des neunstufigen Konflikteskalationsmodells
- Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Warum gerade in werteorientierten Organisationen besonders viele Konflikte gären
- Unterwegs im Urprogramm: Wie Konflikte ihre fatale Eigendynamik entfalten
- Sich selbst stoppen: Wie sich die Konfliktspirale durchbrechen lässt
- So wichtig wie Lesen und Schreiben: Warum jede Führungskraft Konfliktkompetenz braucht
- Sinnvoll streiten: Mit Konflikten Signale setzen
Zentrale Aussagen:„Kooperations- und Leistungsqualität hängen eng zusammen: Wo Konflikte gären, da werden keine guten Ergebnisse erzielt.“
„Jede Führungskraft braucht Konfliktlösungkompetenz. Dazu gehört auch zu wissen, was man in Konfliktsituation auf keinen Fall tun darf. So wie man als Ersthelfer wissen muss, dass man einen Ohnmächtigen nicht auf den Rücken dreht, weil er sonst an seiner Zunge oder an Erbrochenem ersticken könnte.“
„Wenn Personen, Abteilungen oder ganze Organisationen den ganzen Mist, den sie in einem Konflikt produziert haben, im Nachgang aufgreifen und bearbeiten, kann daraus ein fruchtbarer Dünger für ihre Entwicklung werden.“
Extras:- Konflikteskalation nach Friedrich Glasl
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