Gründen mit begrenztem Risiko? An Personen, die sich als Trainer selbstständig machen, dabei aber auf eine bewährte Geschäftsidee zurückgreifen möchten, richtet sich ein neues Franchise-Angebot der Hierhold Presentation Services, kurz: HPS, Wien. Aufbauend auf seinen langjährigen Erfahrungen als Manager und Präsentationspraktiker entwickelte Institutsleiter Dr. Emil Hierhold bereits vor über einem Jahrzehnt seine spezielle Methode des Präsentationstrainings: In drei Tagen erlernen maximal zehn Teilnehmer im HPS-Seminar anhand selbst mitgebrachter Aufgaben das professionelle Präsentieren. Da die Trainings stets von einem Trainer und einem technischen Assistenten betreut werden, ist es möglich, dabei sehr intensiv mit der Methode des Video-Feedbacks zu arbeiten. 'Was HPS anbietet, ist stets von gleich bleibender Qualität. Es handelt sich nicht um ein Training, sondern um ein Markenprodukt' betont Hierhold.
Das sollten die Franchisenehmer bzw. - sofern der Franchisenehmer ein Trainingsinstitut ist - die bei ihm angestellten, von HPS lizenzierten Trainer, absolut verinnerlicht haben. 'HPS bildet deshalb lieber Personen aus, die zwar eigene Präsentations-, doch keine Trainingserfahrung haben,' betont Hierhold. Zu Beginn erwarten den Interessenten intensive Gespräche und ein Assessment-Center. Wer es geschafft hat, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, besucht zu Beginn seiner Ausbildung zwei bis drei HPS-Seminare als Hospitant und nimmt an weiteren drei bis fünf Trainings als Assistent teil, wobei er zunehmend mehr Verantwortung übernimmt und abschließend unter Supervision selbst einen Kurs leitet. Arbeitssprache ist Englisch. In seinem zukünftigen Wirkungskreis - jedem Franchisenehmer wird ein Territorium zugeteilt, in dem er seine Seminare exklusiv anbieten kann - darf der Trainer die HPS-Kurse jedoch auch in der jeweiligen Muttersprache anbieten.
Der Franchisepartner erhält für einen einmaligen Betrag von 30.000 Euro ein Trainer- und ein Assistenten-Handbuch sowie Unterlagen und Vorlagen zur Vorbereitung und Durchführung von Trainings und Werbemaßnahmen. 12,5 Prozent seines Umsatzes muss er monatlich an HPS entrichten. Seinen Assistenten hat er ebenso aus eigener Tasche zu entlohnen wie er für sein Equipment aufkommen muss. Dafür jedoch wird er von HPS fortlaufend unterstützt: Zur persönlichen Fortbildung nimmt der Trainer einmal jährlich an einem dreitägigen Workshop teil und, weil er ein Video jedes seiner Seminare an HPS schickt, erhält er konstant Feedbacks zur Qualität seiner Arbeit.