Inhalt- Hintergrund: Warum es heute wichtiger denn je ist, die Entscheidungsspielräume der Mitarbeiter zu klären
- Kurzbeschreibung: Die Essenz der Methode
- Einsatzmöglichkeiten: In welchem Rahmen sich die Methode wann nutzen lässt
- Durchführung: Von der Vorbereitung bis zur Reflexion der Umsetzung
- Hinweise: Methodische Einordnung auf der Metaebene
Zentrale Botschaft:In der schnelllebigen VUKA-Welt sind Organisationen gefordert, ebenfalls schneller zu werden. Inwieweit das gelingt, hängt wesentlich von den Entscheidungsprozessen ab – wer muss gefragt und einbezogen werden? Und wer behält sich das letzte Wort vor? Diese etablierten Entscheidungswege sind jedoch oft lang und langsam. Wodurch das (geringe) Tempo meist zusätzlich gedrosselt wird: Es ist nicht klar, welchen Spielraum jeder Einzelne hat. Wer darf, wer muss, wer kann, wer soll was entscheiden? Die Methode 'Entscheidungsspielräume' ist ein Hilfsmittel, um diese Frage zu klären.
Extras:- Grafik: Kontinuum der Teilhabe nach Rolf Wunderer
- Typische Merkmale von Teams mit unklaren Entscheidungsspielräumen
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