Inhalt:- Wertlose Fossilien: Warum wir eine neue Art der Wissensarbeit brauchen
- Teilen durch Technik: Warum die neue Offenheit so schwerfällt, obwohl die Digitalisierung sie so leicht macht
- Sozial im doppelten Sinne: Wie Working Out Loud den Einzelnen zur notwendigen Verhaltensänderung motiviert
- Handliches Handwerkszeug: Wie in zwölf Wochen die notwendigen Kompetenzen trainiert werden
- Kontakte für die Karriere: Welche Chancen die Methode ihren Nutzern eröffnet
- Gut für Konzerne: Wie Mitarbeiter durch Working Out Loud zu Wissensteilern werden
Zentrale Botschaft:Wer Working Out Loud praktiziert – zu deutsch also in etwa 'lauthals losarbeitet' – macht zunächst seine Arbeit sichtbar: Er macht über interne oder externe soziale Netzwerke transparent, woran er arbeitet, wie er vorgeht und was ihn beschäftigt, um so frühzeitig von einem Wissens- und Ideenaustausch mit Gleichgesinnten zu profitieren. Dies tut er systematisch mit einer klar definierten Zielsetzung – vor allem aber mit einer offenen und großzügigen Grundeinstellung, die den Bruch mit alten Gewohnheiten fordert. Ein zwölfwöchiges Selbstcoaching–Programm, das Working-Out-Loud-Vorreiter John Stepper in seinem soeben in den USA erschienenen Buch vorstellt, hilft dem Nutzer dabei, diese Einstellung zu entwickeln. Sie hilft ihm aber auch, sich die Nutzung digitaler Medien zur Gewohnheit zu machen – und bereitet ihn so ganz nebenbei auf die Herausforderungen des digitalen Arbeitsplatzes vor. Unternehmen bietet Working out Loud deshalb auch die Chance, ihre Mitarbeiter für die Nutzung interner Kollaborationsnetzwerke zu gewinnen und sie technisch und mental für die digitale Transformation fit zu machen.
Extras:- Tutorial: Working Out Loud erlernen
- Klein und Laut: Tricks für die Wissensteilung
- Lesetipp & Webtipps