Inhalt:
- Sinn als individuelle Konstruktion: Warum die Sinn-Frage in Transformationsprozessen auf möglichst vielen Ebenen beantwortet werden sollte
- Organisationen als intelligente Systeme: Warum Organisationen passgenaue Change-Lösungen nur aus sich selbst heraus entwickeln können
- Per Sehnsuchtsziel in die Problemtrance: Warum Organisationen in der Transformation auch mal „zweitbesten Zielen“ folgen sollten
- Voll von Stärken und Erfahrungen: Warum jeder Transformationsprozess mit einem Check-up der eigenen Ressourcen starten sollte
- Entscheidende Haltungen: Warum die Haltung im Change wichtiger ist als alle Methoden
Zentrale Botschaft: ​
Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie ist die Arbeitswelt noch einmal heftig in Bewegung geraten. Die ewige Frage, wie Transformation besser – auch im Sinne von „für alle stressfreier“ – gelingt, ist damit virulenter denn je. Den vielen Antwortansätzen, die es dazu bereits gibt, haben Karl Kollischan und Birgit Menzel eine neue Perspektive hinzugefüg: eine Coachingperspektive. Dieser Blickwinkel bietet sich ihrer Meinung nach deshalb an, weil Coaching als individuelle Veränderungsbegleitung im Grunde ein Transformationsformat ist – und zwar ein sehr wirkungsvolles, wie immer mehr Studien zeigen.
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Extras:
- Der hypnosystemische Coachingansatz
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