Inhalt:
- Psychologischer Tiefgang: Warum Coaching bei der Bewältigung vieler typischen Hybrid-Herausforderungen besonders gut weiterhelfen kann
- Sinn für Selbstreflexion: Das wichtigste Argument für den (verstärkten) Einsatz von Coaching im hybriden
- Sinn für (gefühlte) Gerechtigkeit: Warum mithilfe von Teamcoaching die besseren Präsenzvereinbarungen ausgehandelt werden
- Sinn für digitale Selbstwirksamkeit: Warum in der hybriden Arbeitswelt digitales Coaching (meistens) die bessere Variante ist
Zentrale Botschaft: ​
Die Zukunft der Arbeit bedeutet nicht: entweder Homeoffice oder Büro. Sie bedeutet eine Kombination, ein großes „Und“ aus Homeoffice, Büro und mobilem Arbeitsort – sei es in den Bergen, im Ferienhaus oder im Coworking Space. Schon jetzt agieren mehr als die Hälfte der Wissensarbeitenden in Deutschland in solchen hybriden Strukturen. Das bringt neue Herausforderungen mit sich. Etwa den Proximaty Bias. Er beschreibt die menschliche Neigung, das, was uns räumlich näher ist, zu bevorzugen. Wodurch etwa die Gefahr besteht, dass Führungskräfte Mitarbeitende im Homeoffice systematisch benachteiligen. Coaching kann für solche Gefahren sensibilisieren und dabei helfen, sie zu umschiffen.
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Extras: