Inhalt:- Zu viel gesagt: Warum sich das Buch anfangs kaum verkaufte
- Geschichten für Zahlenmenschen: Wie Senge sein Publikum packt
- Namensgebendes Herzstück: Das Systemdenken als fünfte Disziplin
- Visionäre Praxisanleitung: Das Arbeitsbuch zum Bestseller
- Zu Ende gedacht? Welche Rolle das Konzept der lernenden Organisation in einer disruptiven Welt spielen kann
- Die Grenze der Wirksamkeit: Warum Senges Ideen bislang nicht bis ins Topmanagement vorgedrungen sind
Zentrale Botschaft:'Immer mehr, immer schneller, immer weiter' – das war Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts das Motto in der Wirtschaftwelt. Das Topmanagement entwarf die dazu passende Strategie, alle anderen gaben ihr Bestes, sie umzusetzen. Ausgerechnet in dieser Zeit des Shareholder Values platzierte Peter Senge sein Buch 'Die Fünfte Disziplin'. Viele seiner dort aufgestellten Thesen bildeten damals einen Anachronismus zum Zeitgeist. Heute ist klar: Senge lag damals nicht nur richtig, sondern bewies auch so viel Weitsicht, dass sowohl seine theoretischen Überlegungen als auch seine Praxishinweise immer noch wertvoll sind.
Extras:- Kurz gefasst: Die fünf Disziplinen nach Senge
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