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Auszeichnung für Second-Life-Bewohner

Von wegen Spielerei. Dass Aktivitäten in der virtuellen 3-D-Welt Second Life auch das menschliche Zusammenleben in der realen Welt verbessern, davon ist Linden Lab, Entwickler und Betreiber der Plattform, fest überzeugt. Unterstreichen will Linden Lab den Nutzen von Second Life nun mit einem neuen Award, dem 'Linden Prize'. Er ist mit stolzen 10.000 US-Dollar dotiert und soll erstmals im April 2009 einem Second-Life-Bewohner verliehen werden, 'der daran arbeitet, die Welt zu verändern', wie es Mark Kingdon, Chief Executive Officer bei Linden Lab, ausdrückt. 'Second Life verändert die Art und Weise, wie Leute miteinander kommunizieren, arbeiten und lernen. Der Preis ist unsere Würdigung derer, die diese Veränderung vorantreiben', führt Kingdon weiter aus.
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