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Arbeitgeberattraktivität

Benefits gewinnen angesichts des Fachkräftemangels an Bedeutung

Die Bedeutung freiwilliger betrieblicher Zusatzleistungen wird in Zukunft zunehmen – davon gehen zumindest 85 Prozent der befragten Unternehmen in einer Studie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft aus. Insgesamt nahmen 604 Unternehmen teil, davon 512 aus der Metall- und Elektroindustrie. Als freiwillige Zusatzleistungen definiert die Studie zum einen Möglichkeiten wie Gleitzeit und mobiles Arbeiten, zum anderen Faktoren wie eine von Vertrauen geprägte Führungskultur und nachhaltiges, umweltbewusstes Wirtschaften. Auf die Frage, welche Wirkung sich die Unternehmen von freiwilligen Zusatzleistungen erhoffen, wird die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte mit 41 Prozent am häufigsten genannt. Zudem wollen 22 Prozent der Befragten durch attraktive Zusatzleistungen die Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen fördern, und 21 Prozent erhoffen sich eine Steigerung der Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

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