Inhalt:
- Ãœberschrieben: Warum Lernen am Arbeitsplatz oft nicht nachhaltig ist
- Überfordert: Warum agil nicht heißen darf, Mitarbeitende allein zu lassen
- Ãœbermorgen: Warum strategische Weiterbildung auch weiterhin Formalisierung braucht
- Ãœberkompensiert: Warum es nicht agil ist, nur auf vermeintlich agile Formate zu setzen
- Ãœberoptimistisch: Warum nicht alle Unternehmen die Reife für agiles ÂLernen mitbringen
Zentrale Botschaft:
Die technologische Entwickung und die Dynamisierung der Märkte verlangen nach veränderten Prozessen in den Unternehmen und einer neuen Art der Arbeit. Mit agilen Arbeitsmethoden wird versucht, den Veränderungen gerecht zu werden. Dabei hat sich auch der Wissensbedarf verändert, und zum Teil extrem verschärft. Auch beim Lernen ist daher Agilität gefragt. Doch gemeinsam mit dem Ruf nach schnellen, beweglichen, interaktiven und selbstorganisierten Lernformaten wie Working Out Loud, Barcamps oder informellen digitalen Lernformen geistern so einige Irrtümer zum agilen Lernen durch die Unternehmensetagen. Das Konzept wird häufig nicht richtig verstanden oder falsch gedacht. Der Text nennt die gängigsten Fehlannahmen, prüft die Hintergründe und nennt die Folgen, die sich daraus für Unternehmen ergeben.
Extras:
- Tutorial: Agile Lernformate richtig einsetzen
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