In der Wirtschaft war Wachstum im Sinne eines permanenten „Höher, Weiter, Mehr“ stets Ziel Nummer eins – und ist es bis heute. Die verbreitete Vorstellung ist die, dass sich ein Betrieb nur dann behaupten kann, wenn er quantitativ wächst. Doch zählen wirklich vor allem Kennzahlen wie Absatzmenge, Umsatz und Mitarbeiterzahl? Oder sollte sich der Blick besser auf andere Parameter richten, wenn es um gesundes Wachstum geht?