Angehörigen der jüngeren Arbeitnehmergenerationen wird nachgesagt, sie seien an einer klassischen Kaminkarriere nicht mehr interessiert. Trotzdem sind die Karrieremodelle vieler Unternehmen immer noch dem alten Muster des schrittweisen Aufstiegs verhaftet. Aber ist das überhaupt notwendig? Muss es auch in flachen Hierarchien für den Einzelnen immer noch möglich sein, im herkömmlichen Sinn voranzukommen? Wie kann Karriere künftig aussehen?