Dass Mitarbeiter nach Talent und Kompetenz eingestellt, gefordert und gefördert werden, und nicht danach, ob sie dick oder dünn, alt oder jung, schwul oder heterosexuell, männlich oder weiblich sind, sollte selbstverständlich sein. Ist es aber nicht. Nach Indizien dafür muss man nicht lange suchen. Harte Arbeitsmarktdaten sprechen ihre eigene Sprache: die im Vergleich zu deutschen Bewerbern viel geringere Zahl von Bewerbern ausländischer Herkunft, die zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden. Oder der Mangel an Frauen in Chefpositionen....
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