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John Stepper im Interview

'Don´t tell people what to do'

Vor drei Jahren war John Stepper noch IT-Experte bei der Deutschen Bank in New York und sein Ansatz „Working Out Loud (WOL)“ ein kleines Selbstlernprogramm, das außer ein paar frühen Enthusiasten kaum einer kannte. Nun hat der US-Amerikaner die Eröffnungskeynote der Zukunft Personal Europe 2018 gehalten. An seinem Programm WOL kommt man in der Branche mittlerweile kaum noch vorbei: Bei Bosch wird es vom Personalvorstand empfohlen, die Daimler AG nutzt es für ihr Onboarding und beim Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen soll es Mitarbeiter ermutigen, Innovationen selbstorganisiert und ohne Rechtfertigungsdruck voranzutreiben. managerSeminare hat John Stepper auf der Messe getroffen und mit ihm über die erstaunliche Erfolgsgeschichte des simplen Ansatzes gesprochen.... zum Beitrag
Klaus Dannenberg ist gestorben
Klaus Dannenberg ist tot. Der ehemalige Präsident des Forums Werteorientierung starb am 1. September 2018 in Folge eines Krebsleidens. Er wurde 77 Jahre alt. In der Weiterbildungsbranche war Dannenberg, der als Verhaltenstrainer, Unternehmensberater und Coach arbeitete, gut bekannt. Seit 1993 war er aktiv beim Netzwerk Trainertreffen, von 1999 bis 2004 leitete er das Trainertreffen Hannover.... zum Beitrag
Zusammenarbeit 4.0
Kollaboration können

Zusammenarbeit 4.0

Unternehmen sind eigentlich genau dafür gemacht: Sie sollen Kooperation ermöglichen. Es gibt sie, weil es Aufgaben gibt, die einer allein nicht bewältigen kann. Als dem Management die Arbeitsziele und Wege zu diesen Zielen noch bekannt waren, war die arbeitsteilige Organisation mit ihren Funktionsbereichen, Abteilungen und Prozessen der Königsweg, um komplizierte Aufgaben effizient zu bearbeiten.... zum Beitrag
Die kollaborative Weiterbildung für Weiterbildner
Ein Barcamp speziell für Trainer, Berater, Coachs – kann das gut gehen? Es kann, wie das erste TrainCamp im vergangenen Jahr zeigte. Und sehr gut. Ende November geht das Format daher erneut an den Start. Dieses Mal in den new-workigen Räumen der Design Offices in Köln.... zum Beitrag
Wie geht Ambidextrie?
Neue Führungsaufgabe

Wie geht Ambidextrie?

Ambi... was? Vor kurzem noch erntete man Stirnrunzeln bei seinem Gegenüber, wenn man das Wort Ambidextrie in den Mund nahm. Das Wort ist wirklich eine Unverschämtheit, es hört sich an wie eine schlimme Krankheit und ist in der Tat ein medizinischer Fachbegriff. Ambidextrie kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „beide rechts“ bzw. „beide geschickt“ – in der Medizin bezeichnet es die Fähigkeit, beide Hände, Arme oder Beine völlig gleichwertig einsetzen zu können. Im organisationalen Kontext wird der Begriff schon seit den 70er Jahren verwendet – meist übersetzt mit „beidhändigem Führen“ –, doch jetzt erfährt er einen regelrechten Hype.... zum Beitrag
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