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tools+tipps – Der Methodenkongress
tools+tipps – Der Methodenkongress

Change mit Methode(n)

Ende September feierte ein neues Event aus dem Verlag managerSeminare Premiere. In Köln drehte sich bei tools+tipps – Der Methodenkongress alles um Change-Methoden und ihre Anwendung in Präsenzformaten für Training, Coaching und Beratung.

Ein gut gefüllter Raum in den Design Offices am Kölner Mediapark. Die Teilnehmenden eines Kongresses greifen zu Zetteln und notieren etwas. Nur, um die Blätter anschließend zusammenzuknüllen und die drei Frauen auf der Bühne damit zu bewerfen. Was im ersten Moment nach einer Papierkugelschlacht à la Grundschule klingt, ist in Wirklichkeit eine anmoderierte Intervention. Folglich sind die drei Frauen auf der Bühne – Nicole Bußmann, Sylvia Lipkowski, Sandra Friedrich, allesamt vom Verlag managerSeminare – den fliegenden Papierbällen auch nicht hilflos ausgesetzt. Nein, die Aktion ist eine analoge Antwort auf das beliebte Online-Abstimmungstool Mentimeter.

Damit gehen sie als gutes Beispiel voran. Denn um ebensolche analogen Interventionen, Tools, Methoden geht es bei dem neuen Methodenkongress am 29. September in Köln. Im Fokus stehen bei der Premierenveranstaltung Methoden, die sich in Change-Prozessen einsetzen lassen. Die Entscheidung für das diesjährige Schwerpunktthema kommt nicht von ungefähr, so Nicole Bußmann, Chefredakteurin im Verlag managerSeminare: „Change ist im Moment immer und überall. Denken wir an unsere Organisationen und die vielen Veränderungen, vor denen sie stehen: Digitalisierung, Automatisierung, Agilisierung, Demokratisierung, Hybridisierung …, Change ist unser New Normal.“

Von Papier und Zauberei

Die Papierbälle-Intervention nimmt ihren Lauf. Die Moderatorinnen sammeln die zahlreichen Knäuel ein, die mal auf, mal vor oder neben der Bühne landen. Der ein oder andere Ball trifft Mitteilnehmende am Kopf, was wieder und wieder für heiteres Gelächter sorgt. Aus den Begriffen auf den entknüllten Zetteln entsteht am Whiteboard eine Wortwolke. „Nähe“, „Kreativität“, „Abwechslung“, „Gestik“ haben die Teilnehmenden aufgeschrieben. Alles Antworten auf die eingangs gestellte Frage „Was habt ihr beim Trainieren und Coachen im virtuellen Raum am meisten vermisst?“. Das Wort „Kaffeepausen“ findet sich gleich auf mehreren Zetteln. Und ein Zettel entlockt nicht nur den Moderatorinnen ein Lachen: „Papierbälle durch die Gegend werfen.“

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