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a-Learning statt e-Learning

Nicht mit e-Learning, sondern mit a-Learning wartet das neu gegründete Unternehmen Athemia, ein Joint-Venture zwischen der Klett-Gruppe und der Athemia AG, auf.

Doch auch wenn Andreas J. Meirich, Chief Executive Officer (CEO), a-Learning als neues Lernkonzept bezeichnet, das bewusst einen Kontrapunkt zu den bisherigen e-Learning-Angeboten bilden will, verbirgt sich dahinter nicht wirklich ein neuer Ansatz. Vielmehr geht es darum, einen ganzheitlichen Qualifizierungsprozess in Gang zu bringen, der alle Medien und Lernformen integriert und die Frontstellung zwischen
e-Learning sowie traditionellen Lernformen wie Präsenzunterricht auflöst. Technisches und methodisch-didaktisches Know-how soll miteinander verknüpft werden, a-learning bedeutet somit soviel wie allumfassendes Lernen.

Athemia sieht seine Kernkompetenzen entsprechend in der Entwicklung ganzheitlicher Qualifizierungsprozesse. Dabei spielen sowohl CBTs und WBTs als auch gedruckte Lehrmittel sowie Seminare und Workshops eine Rolle.
Autor(en): (pwa)
Quelle: Training aktuell 05/01, Mai 2001
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