Für Trainer, Berater und Coachs gilt: In keinem anderen Netzwerk können sie sich so gut darstellen wie auf Xing – besonders, seitdem die Profilfunktion im vergangenen Jahr vollständig überarbeitet wurde. Und auch die gezielte Suche nach Weiterbildnern, die bestimmte Themen bieten, ist so nur auf Xing möglich. Doch die Plattform wird erst dann zu einem wirkungsvollen Marketing- und Vertriebsinstrument, wenn sie optimal für die Selbstdarstellung genutzt wird. Und daran hapert es oftmals noch – auch weil viele Nutzer mit den neuen Funktionen noch nicht vertraut sind. So gelingt der professionelle Auftritt:
Kern der Xing-Präsenz ist das eigene Profil. Es handelt sich dabei um eine Art Social-Media-Ladengeschäft. Nur, wer es mit Inhalten füllt, kann von potenziellen Kunden gefunden werden. Das allein reicht jedoch nicht – die Inhalte müssen auch verständlich und aussagekräftig sein. Hier liegt ein Kardinalfehler, der immer wieder zu beobachten ist: Profile werden ausschließlich darauf ausgelegt, gefunden zu werden. Im Feld 'Ich biete' stehen also möglichst viele Suchbegriffe, um Besucher aufs Profil zu locken. Wird jedoch das Profil aufgerufen, fehlen oft klare Aussagen, Kontaktmöglichkeiten und der sogenannte 'Call to Action', der auffordert, selbst aktiv zu werden. So gewinnt man zwar etliche Profilbesucher, generiert daraus jedoch keine Interessenten und damit auch keine Neukunden.
Extra:- Infokasten: Teilnehmervernetzung via Contaxt-App