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Unternehmen gründen Netzwerk für Corporate Citizenship

Mitarbeiter bauen Spielplätze für sozial benachteiligte Jugendliche, Unternehmen entsenden Auszubildende während ihrer Lehre in eine soziale Einrichtung - Möglichkeiten für Unternehmen, sich für das Gemeinwohl einzusetzen, gibt es viele. Dass diese auch ausgeschöpft werden, dafür will das Netzwerk 'Unternehmen: Aktiv im Gemeinwesen' sorgen. Es ist Mitte Mai 2003 in Frankfurt von den Firmen betapharm, BMW Group, chambiz, Manpower, Spiecker Design und Produktion sowie Veolia Water gegründet worden.

Die Firmen haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsame und individuelle Corporate-Citizenship-Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Zudem soll die Öffentlichkeit über die Projekte informiert werden, und es sollen Wege gefunden werden, den Erfolg und die Auswirkungen der Projekte festzustellen. Vom Gemeinsinn profitieren aber auch die Unternehmen: Die Projekte fördern die soziale Kompetenz der Mitarbeiter. Zudem werden die Beziehungen der Unternehmen zu ihrer Umwelt gestärkt, wodurch sich neues Wissen und neue Ideen generieren lassen.

Das Netzwerk ist Teil der Corporate-Citizenship-Initiative 'Unternehmen: Partner der Jugend' (UPJ) und wird vom Bundesfamilienministerium unterstützt. Zudem finanziert es sich aus abhängig vom Umsatz gestaffelten Mitgliederbeiträgen. Mitmachen können Unternehmen jeder Größe.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 08/03, August 2003
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