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Ungereimtheiten in Zürich

Die Wirtschaftszeitschrift CASH berichtete in den Ausgaben vom 21. und 28. Januar 1994 ausführlich darüber, wie der Schulleiter der Graduate School of Business Administration (GSBA), Zürich, Albert Stähli, die Bewertung seiner Schule manipulierte und damit die Studenten und Absolventen seiner Schule getäuscht hat. Stähli wird u. a. eine fragwürdige Ratingpraxis vorgeworfen mit der er über Jahre hinweg sowohl in den Inseraten wie im Informationsmaterial der Schule Werbung betrieben hat. Ein weiterer Vorwurf betrifft das MBA Vorbereitungsprogramm BBA (Bachelor of Business Administration), welches unter bestimmten Voraussetzungen vorgeschaltet wurde und bis gegen 20.000 Franken kosten konnte. BBA- Absolventen, so schreibt Stähli in einem Prospekt, könnten ins MBA- Programm 'jeder anderen international anerkannten Institution in der Schweiz und im Ausland' einsteigen. Fakt ist aber, daß die allermeisten Hochschulen mit einem MBA- Programm den BBA der Oekreal nicht anerkennen.
Autor(en): (SF)
Quelle: Training aktuell 02/94, Februar 1994
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