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Umfrage: Personalentwickler werden künftig mehr beraten und begleiten

Sind Personalentwickler eher Männer oder eher Frauen? Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen? Und wie schätzen sie ihre Arbeit ein? Um diesen und ähnlichen Fragen auf die Schliche zu kommen, hat der Diplom-Psychologe Thomas Eckhardt eine Umfrage unter 215 Personalentwicklern und -leitern gestartet.
Den Ergebnissen der Erhebung zufolge sind zwei Drittel der Personalentwickler männlich. Bei den jüngeren Befragten zeigt sich jedoch ein deutlicher Trend zu einem steigenden Frauenanteil. Die meisten sind von Hause aus BWLer. Eine psychologische oder pädagogische Ausbildung können immerhin 20 Prozent vorweisen. Damit wird künftigen Anforderungen im Beruf Rechnung getragen, wird die Beratung und Begleitung von Mitarbeitern doch in Zukunft Hauptfunktion der Personalentwickler sein - so zumindest die Einschätzung der Befragten. Führungskräfte- sowie Teamentwicklung und Coaching werden ihrer Meinung nach in den kommenden Jahren an Bedeutung zunehmen.
Die Studie 'Personalentwicklung. Heute und morgen' kann für 49,50 Mark angefordert werden bei:
Autor(en): (pwa)
Quelle: Training aktuell 03/01, März 2001
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