Die Szene der Speaker und Möchtegern-Speaker, die gleich Motten das Rampenlicht suchen (und oft nicht finden), ist eine illustre. Dies gilt insbesondere für die Fraktion in ihr, die sich in der Vergangenheit schon gerne mit solchen Selbstattributionen wie 'Querdenker' und 'Vordenker' zierte, obwohl in der Regel niemand, der ihre Biografie liest, nachvollziehen kann, aus welchen Quellen sich diese Kompetenz speist.
Just dieser Personenkreis hat nun anscheinend ein neues Selbstklebe-Etikett entdeckt, das er sich gerne auf die Marketing-Stirn klebt: Evangelist. Das heißt, diese ...