Als die britische Lernexpertin Jane Hart dieses Jahr ihre traditionelle Liste der Top Learning Tools veröffentlichte, hielt sie ein paar Überraschungen bereit. Anders als bislang wurden nicht nur die Top 100, sondern gleich die 200 beliebtesten Tools gekürt. Außerdem werden die Tools nun in eigenen Listen nach Einsatzzweck und Kontext sortiert (für einen ausführlichen Bericht siehe Training aktuell 11/2016). Was sich allerdings nicht geändert hat: Noch immer stellt die Liste eine große Fundgrube für alle dar, die Lehren und Lernen mit digitalen Werkzeugen begleiten wollen. Neben den üblichen Verdächtigen wie YouTube, Twitter und PowerPoint, die seit Jahren zuverlässig in den Top 10 landen, finden sich nämlich auf den hinteren Rängen auch immer wieder verborgene Schätze, die neu auf dem Markt oder dem breiten Publikum noch nicht bekannt sind.
Einer davon ist z.B. Google Forms (www.google.com/forms) – der höchste Neueinsteiger dieses Jahr. Das Umfrage-Tool schaffte es aus dem Stand auf Rang 34. Um es zu nutzen, braucht man lediglich ein kostenloses Google-Konto. Dann kann man mit Google Forms direkt im Browser Umfragen erstellen und analysieren. Für Trainer bietet das die Möglichkeit, z.B. die Meinung der Teilnehmer einzuholen oder …
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