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Studie: Outsourcing im Personalwesen klammert PE aus

Personalentwicklung wird von den meisten Unternehmen als nicht-auslagerungsfähig betrachtet. Das hat eine aktuelle Studie der r & p management consulting Deutschland AG ergeben. Für die Untersuchung zum Outsourcing personalwirtschaftlicher Leistungen wurden 111 Unternehmen befragt.
Die Studie legt nahe, dass Leistungen im Personalwesen, die unternehmensspezifisches Wissen entwickeln und fördern, für Outsourcing nicht in Frage kommen. So wurde die Angst vor Know-how-Verlust als einer der Hauptgründe angeführt, um die Personalentwicklung im Hause zu behalten. Darüber hinaus wurden die hohe Unternehmensspezifität, die strategische Bedeutung und der erforderliche Kontakt zu den eigenen Mitarbeitern genannt.
Andere Bereiche der Personalabteilungen sind jedoch laut Studie prinzipiell zur Auslagerung geeignet. Headhunting sowie die Lohn- und Gehaltsabrechnung stehen dabei an erster Stelle. Aber auch die Aus- und Weiterbildung wird von immerhin 14 Prozent der befragten Unternehmen ausgelagert.
Die Studie 'Make or Buy - Outsourcing im Personalwesen' steht als kostenloser Download bereit.
Autor(en): (pwa)
Quelle: Training aktuell 05/01, Mai 2001
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