Für alle Fragen rund um unsere Webseite, unsere Medien und Abonnements finden Sie hier den passenden Ansprechpartner:
Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Jennifer Frank-Schagerl und Elisabeth Rumpl aus Training aktuell 11/22, November 2022
Manchmal bietet es sich an, bei virtuellen Workshops mit Gegenständen zu arbeiten, die jeder und jede zu Hause hat. Etwa, wenn die Zeit nicht mehr ausreicht, den Teilnehmenden etwas zuzuschicken. Oder, wenn Ressourcen geschont werden sollen. Auch für die Teamdynamik kann das Vorteile haben:
Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass vielleicht nicht jedes Teammitglied von zu Hause aus am Online-Training teilnimmt, sich stattdessen am Arbeitsplatz oder bei Verwandten aufhält. Eventuell besteht die Möglichkeit, die Übung geringfügig abzuwandeln oder sich Optionen für diejenigen zu überlegen, die nicht von ihren persönlichen Gegenständen umgeben sind. Vielleicht gibt es ähnliche Materialien, die ebenfalls funktionieren oder zusätzliche Rollen, die sich für diese Personen einführen lassen (Beobachtung, Schiedsrichterin, Koordinator etc.).
Bei der Übung „Wie viel geht noch“ werden Decken, Polster und Bekleidung so hoch wie möglich gestapelt. Alternativ lassen sich auch andere Materialien zum Stapeln verwenden. Man sollte nur darauf achten, dass es Gegenstände sind, die beim Umfallen keinen Schaden verursachen oder die bauende Personen verletzen können. Bei der Übung geht es vor allem um Arbeitsverteilung. Zudem eignet sie sich gut für Führungskräftetrainings. Zielsetzung und Effekte:
mit unserer Testmitgliedschaft von Training aktuell:
für nur 10 EUR einen Monat lang testen
Zugriff auf alle Artikel von Training aktuell
Kostenfreier Testzugriff auf den trainerkoffer
Sofortrabatte für Bücher, Trainingskonzepte & Toolkits