Coachingklienten sind meist verwirrt und mit ihrem eigenen Latein am Ende, wenn sie ins Coaching kommen. Oft sind sie auch emotional verunsichert und fühlen sich defizitär, weil sie mit ihrer Veränderung nicht klarkommen – obwohl doch alle anderen das vermeintlich tun. Ihre Ressourcen sind ihnen bei dem Stress, den sie gerade haben, nicht mehr in vollem Umfang zugänglich. Damit Klienten zu ihren Stärken zurückfinden und sich ihre Lösungskompetenzen wieder neu erobern können, sind Visualisierungen im Veränderungscoaching ein empfehlenswertes Instrument – etwa in Form des Change-Würfels.
Am Anfang eines Veränderungsprozesses erscheint dem Klienten Veränderung oft wie ein undurchsichtiges Spiel, dessen Regeln er nicht kennt. Es ist für ihn also hilfreich, dieses Spiel erst näher kennenzulernen, um dann gut vorbereitet mitspielen zu können. Dies gelingt, indem er die unterschiedlichen Facetten der Veränderung behutsam von allen Seiten betrachtet und spielerisch durchdenkt. Dafür bringen Sie als Coach ...
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