Geschlossene Räume können zu geschlossenem Denken führen. Ein Kontrastprogramm bietet der Wald: Er ist ein Ort der Fantasie. Hier spielten die Märchen der Kindheit, hier huschten die Feen, irrten Hänsel und Gretel, wohnten die sieben Zwerge.
Betritt der Klient den Wald, lässt er die Bürowelt hinter sich: Er atmet den frischen Duft von Tannennadeln, Erde und Harz. Die Bäume spenden ihm Schatten und Schutz, er ist sicher vor den Blicken der Welt. Manchmal hämmert ein Specht, ein Hase hoppelt vorbei. Und über allem thront der Himmel.
Ein Coaching in der Natur hat deshalb einen wohltuenden Effekt: Der Klient, der sich sonst als Mittelpunkt der Welt fühlt, schlüpft in eine Nebenrolle. Klein kommt er sich vor, wenn …
Extra:Der Beitrag stammt
aus dem Buch von Martin Wehrle: Die 50 kreativsten Coaching-Ideen.
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