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Rebranding ASTD

Talente statt Training

Die American Society for Training & Development (ASTD) hat einen neuen Namen, mit dem sich der Branchenverband globaler und vielseitiger präsentieren will: ATD. Der Begriff Training kommt darin nicht mehr vor.
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Was ASTD-Präsident Tony Bingham am 6. Mai 2014 im Washington Convention Center ankündigte, war eine echte Überraschung: ein komplettes Rebranding für den globalen Branchenverband, das fast zwei Jahre lang im Geheimen vorbereitet worden war. Aus der 'American Society for Training & Development (ASTD)' wird 'ATD – Association for Talent Development'.

Wenig erstaunlich ist dabei die Streichung des Adjektivs 'amerikanisch' aus dem Namen eines Netzwerks, das sich als Plattform für den globalen Wissensaustausch unter Trainingsexpeten versteht. Denn die ASTD, die 1943 von 15 Weiterbildungsverantwortlichen in Unternehmen als 'American Society of Training Directors' gegründet wurde, ist längst nicht mehr nur amerikanisch. Heute hat sie über 40.000 Mitglieder in 127 Ländern und ist mit elf internationalen strategischen Partnern vernetzt. Ende 2014 wird das jüngste Auslandsbüro der ASTD in Shanghai eröffnet.
Autor(en): Sylvia Lipkowski
Quelle: Training aktuell 06/14, Juni 2014, Seite 16
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