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Neues Netzwerk will Image von Etikettetrainings aufpolieren

Den Markt der Stil- und Etikette-Trainings von seinem angestaubten Image befreien will das jüngst gegründete Netzwerk Etikette Trainer International (E.T.I.). Auf Initiative von Lis Droste, Frankfurt, und Susanne Helbach-Grosser, Schwäbisch Gmünd, haben sich darin bislang neun Etikette-Trainer aus Deutschland und der Schweiz zusammengefunden.

Gemeinsam wollen die E.T.I.-Partner Standards in Sachen moderne Umgangsformen sowie Tischkultur setzen, wobei die Betonung auf dem Wörtchen 'modern' liegt. So beschäftigen sie sich u.a. mit dem formvollendeten Umgang so neumodischer Erfindungen wie dem Handy: Ziemt es sich z.B., dass Manager den Small-Talk beim Geschäftsessen unterbrechen, um Telefonate anzunehmen?

Etikettetrainer, die Mitglied im Netzwerk werden und Einfluss auf die E.T.I.-Standards nehmen möchten, müssen eine Referenzliste vorlegen. Diese wird von E.T.I. ebenso geprüft wie die Güte der Seminare der Netzwerk-Anwärter. Die Mitgliedschaft kostet etwa 100 Euro pro Jahr.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 07/03, Juli 2003
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