Neuerscheinung: 'Visualisieren in der Moderation'

'Eine gute Visualisierung ist nicht eine Frage der künstlerischen Begabung, sondern der Klarheit der Gedanken, des Respekts vor dem Adressantenkreis und der Kenntnis der handwerklichen Regeln', schreibt Einhard Schrader in seinem Vorwort zu der Neuerscheinung 'Visualisieren in der Moderation'. Damit umreißt der Herausgeber das Anliegen der beiden Autoren: Auf knapp 100 Seiten wollen der inzwischen verstorbene Eberhard Schnelle, Urvater der Moderations-Methode, und Telse Schnelle-Cölln, Künstlerin, zeigen, wie Auge und Ohr der Seminarteilnehmer gleichsam angesprochen werden können. Ziel der von ihnen vorgestellten Kompositionsregeln: Der Wissens- und Lernstoff soll visuell im Gedächtnis der Zuhörer verankert werden. Dabei geht es nicht um die optische Perfektion von Plakaten, Folien etc., sondern um einfache Grundprinzipien der Gestaltung.
Das Ringbuch ist konzipiert als praktische Anleitung mit Beispielen und Übungen und erscheint in der Reihe 'Moderation in der Praxis'. Erhältlich für 48 Mark bei: