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Nachwuchs sieht die internationale Personalentwicklung vernachlässigt

Die Personalentwickler verschlafen die Globalisierung. Diesen Eindruck haben zumindest die Absolventen des Ausbildungskurses WB22 der WBB Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung, Tübingen, gewonnen. Bei einer Fragebogenaktion unter Personalentwicklern und Trainern, die ihnen 52 Rückläufe einbrachte, vermissten sie das Engangement für die internationale Personalentwicklung. Dieser wurde bei den offenen Fragen zu den Herausforderungen der Zukunft nur vereinzelt Bedeutung beigemessen.
Lediglich zwei der Befragten antworteten, dass die internationale Personalentwicklung an Bedeutung zunehmen wird. Zwei weitere nannten die Notwendigkeit interkultureller Trainings bzw. den Bedarf an auslandserfahrenen Mitarbeitern. Ebenfalls erstaunt sind die Kursteilnehmer darüber, dass die Personalentwickler und Trainer ihre eigene Weiterbildung scheinbar so gut wie gar nicht an der Internationalisierung ausrichten. Lediglich zwei der Befragten möchten ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern, einer sieht einen Bedarf bei Bildungsreisen.
Autor(en): (abi)
Quelle: Training aktuell 10/99, Oktober 1999
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