Was müssen sich Trainer nicht alles merken: die Namen der Teilnehmer, klar. Am besten aber auch noch ihre Gesichter, um sie stets persönlich ansprechen zu können. Auch wichtige Infos und Details aus ihrem beruflichen und privaten Background sollte ein guter Trainer im Kopf haben. Schließlich kommt das extrem gut an, denn die Wertschätzung, die sich darin ausdrückt, ist für die Zuhörer deutlich spürbar.
Außerdem sind da aber auch noch die Methoden und Modelle. Sie sollten natürlich frei vorgetragen werden – und zwar am besten möglichst eingängig verpackt in Form von Storytelling! Und dann ist da noch die Organisation: Trainer sollten ...
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