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Medien für Meetings: Studie zur technischen Unterstützung von Besprechungen

Durchschnittlich eineinhalb Arbeitstage pro Woche verbringen die Mitarbeiter deutscher Unternehmen in Meetings. Dabei ist lediglich die Hälfte der Besprechungsteilnehmer mit dem Ergebnis zufrieden. Diese Zahlen stammen aus einer Studie, die der Office System-Hersteller Minolta, Langenhagen, bei der Unternehmensberatung FutureTec in Auftrag gegeben hat. Zusammengefasst sind die Ergebnisse, die u.a. aus einer Fragebogenaktion in 124 Unternehmen hervorgegangen sind, in dem soeben veröffentlichten Report 'Medien für Meetings'.
Bei der Bewertung der Meetings nach einzelnen Kriterien schnitten die methodische Unterstützung und die Dauer der Sitzungen am schlechtesten ab. Mit einigem Abstand vor diesen Schluss-lichtern stehen die Qualität der Sitzungsunterlagen, die Verbreitung der Ergebnisse und die technische Unterstützung.
Den größten Einfluss auf die Zufriedenheit mit den Sitzungsergebnissen lässt sich laut Korrelationsberechnungen mit der Verbesserung der Qualität der Sitzungsunterlagen, der methodischen Unterstützung und der Verbreitung der Sitzungsergebnisse nehmen. Da können sich die Herausgeber der Studie den Hinweis nicht verkneifen, dass sich zu diesem Zweck Computer- und Medientechnologien einsetzen lassen. Wie das aussehen kann, wird im Minolta-Report schließlich ausführlich beschrieben. Erhältlich ist die Studie für 50 Mark bei:
Autor(en): (abi)
Quelle: Training aktuell 10/99, Oktober 1999
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