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Macher gesucht: Management-Planspiel kürt die besten Teams der Welt

Ein Stromausfall beschädigt die Produktionsanlagen in Deutschland, ein Streik der LKW-Fahrer in Frankreich verzögert die Auslieferung und der Zusammenbruch eines japanischen Bankhauses erschüttert die fernöstlichen Geschäftsbeziehungen. - Diese 'Schreckensnachrichten' sind nur fiktiv und Bestandteil des 'International Management Courses ´98'. Dabei handelt es sich um die weltweit größte Managementsimulation, veranstaltet von der holländischen MCC, der Lufthansa Consulting und der WirtschaftsWoche.
Von Mai bis Dezember 1998 werden circa 300 Teams aus 30 Ländern in den Kampf um Ressourcen und Marktanteile ziehen. Die Ausgangsbedingungen sind für alle Teams gleich. Ihre Aufgabe: In neun Monaten drei Produkte zu entwickeln, die auf Heimat- und Exportmärkten vertrieben werden. Mehrere sich stetig ändernde Parameter müssen dabei in die Entscheidungen miteinbezogen werden - von Rohstoffpreisen, Marketing- und Personalkosten bis zu völlig unvorhersehbaren Ereignissen.
Die Managementsimulation richtet sich vor allem an High-Potentials, also an Nachwuchskräfte, und soll nicht nur dem Training von betriebswirtschaftlichem Know-how dienen. Entscheidend ist die internationale Ausrichtung. Deshalb wird der Wettbewerb zeitgleich in verschiedenen Ländern ausgeschrieben.
Und so funktioniert es: Maximal fünf Teilnehmer bilden ein Team und vertreten ihr Unternehmen. Von der Spielzentrale in Amsterdam werden die Unternehmen mit entsprechendem Equipment (Handbücher für Teilnehmer und Personalentwickler, Software etc.) ausgerüstet. Die Simulation startet mit drei Proberunden. Im September wird es dann ernst: In sieben Wettbewerbsrunden entscheidet sich bis Dezember 1998, wer im Januar 1999 ins Finale einzieht. Den besten Machern winkt der Titel 'International Management Team of the Year' und eine Reise an ein beliebiges Ziel.
Anmeldeschluß ist der 14. April 1998, die Teilnahme für ein Team kostet 9.000 Mark.
Autor(en): (nbu)
Quelle: Training aktuell 03/98, März 1998
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