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Internationale Trainerausbildung setzt verstärkt auf multikulturelle Teams

Das Arbeiten in multinationalen Teams werden die deutschsprachigen Teilnehmer der Trainer- und Beraterausbildung des Institute for the application of social sciences (IAS International) künftig besonders intensiv erleben: Fanden für die bisherigen Durchgänge nur vier Seminare der zweijährigen Fortbildung in internationalen Gruppen statt, trainiert die im Oktober 1998 startende Mannschaft nun bei allen zwölf Seminarbausteinen gemeinsam mit den niederländischen und englischen Kollegen. Treffpunkt ist Maastricht in den Niederlanden.
Sprachbarrieren soll es dabei laut Karien Lohuizen, Co-Direktorin des IAS International, nicht geben: 'Wir sprechen bei Bedarf auch drei Sprachen durcheinander oder arbeiten mit Übersetzungen.' Neben dem interkulturellen Aspekt steht der Wandel im Vordergrund der berufsbegleitenden Ausbildung: Die Teilnehmer sollen lernen, als Trainer, Berater oder Supervisor Veränderungsprozesse zu begleiten.
Nach Beendigung der Ausbildung erhalten die Teilnehmer ein Diplom. Mit einer zusätzlichen mündlichen Prüfung können sie die Anerkennung als 'Coach EAS (European Association for Supervision)' erwerben. Die Kosten betragen pro Jahr 10.000 Mark. Teilnehmer, die die Fortbildung aus eigener Tasche finanzieren, können über einen Nachlaß verhandeln.
Autor(en): (abi)
Quelle: Training aktuell 06/98, Juni 1998
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