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Hochschulen wollen Weiterbildung künftig verkaufen

Die Hochschulen wollen künftig wissenschaftliche Weiterbildung an Unternehmen aber auch an Privatpersonen gegen Gebühren verkaufen. Dazu sollen an den Universitäten und Fachhochschulen 'Koordinierungsstellen' eingerichtet werden, die als 'Service-Einrichtung' die Kontakte zwischen Interessenten und Wissenschaftlern herstellen. Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Hans-Uwe Erichsen, und Arbeitgeberpräsident Klaus Murmann stellten dazu in Bonn ein entsprechendes Konzept vor. Die Koordinierungsstellen sollen den Weiterbildungsbedarf der Wirtschaft analysieren und dafür Kurse anbieten. Die Wirtschaft erhofft sich von den 'Service-Einrichtungen' eine bedarfsgerechte wissenschaftliche Weiterbildung.
Autor(en): (dpa)
Quelle: Training aktuell 10/94, Oktober 1994
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