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Friday-Blues-Workshop: eine 'musikalische' Mediation

Wie weckt man das Interesse für Mediation? Und wie lässt sich die Konflikttechnik ins private wie berufliche Leben der Deutschen integrieren? Einen möglichen Weg, wie Mediatoren ihre mitunter halbvollen Seminare füllen können, zeigt die Rechtsanwaltskanzlei 'kanzlei-weber' in Neumarkt mit ihrem 'Friday-Blues-Workshop': Jeden Freitag ab 14 Uhr treffen sich zwischen 4 und 14 Entscheider und erörtern mit Hilfe des mediativen Ansatzes Streitfälle aus dem Change- und Konfliktmanagement.

Der Freitag eignet sich nach Ansicht von Rechtsanwalt Peter Weber besonders gut, um die Streitkultur zu trainieren: Freitag ist nicht nur der Tag, an dem man bereits mittags das Büro verlassen kann. An Freitagen kulminieren häufig auch Ärger und Anspannung der Woche in Frust und Niedergeschlagenheit. Kurz gesagt: Man hat den Blues. Ein Zustand, der die Workshopteilnehmer laut Weber für ihre Aufgaben sensibilisiert und deren Notwendigkeit erkennen lässt: als Mediator in schwierigen Verhandlungen assisstieren, Trennungssituationen begleiten, die Unternehmensnachfolge regeln und die eigene Konfliktfähigkeit verbessern. Weber ist sich sicher: Ähnlich wie der musikalische Blues Spannungen aufzulösen vermag, versteht es die Mediation, Streit auf einfache und konstruktive Weise zu schlichten.
Kosten: 220,- Euro.
Autor(en): (ahe)
Quelle: Training aktuell 03/05, März 2005
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