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Fortbildung für Frauen: Beraterinnen sollen Kommunikationstechniken trainieren

Einen neuen Fortbildungskurs für Seminarleiterinnen und Beraterinnen bietet das Hamburger Bildungsinstitut 'Frau und Arbeit' ab September 1997 an. Zielgruppe der berufsbegleitend zu absolvierenden Weiterbildung sind Mitarbeiterinnen von Institutionen, die Kurse und Beratungen zur beruflichen Orientierung und (Wieder-) Eingliederung für Frauen anbieten.
Da die Arbeit mit Rat und Hilfe suchenden Frauen neben Fachwissen auf verschiedenen Gebieten auch beraterische und kommunikative Kompetenzen erfordert, baut die Qualifizierung auf vier Säulen auf:
• rollenbezogene Selbstreflexion,
• angewandtes, praxisbezogenes Fachwissen,
• Vermittlung von Institutskompetenz,
• Trainieren von Kommunikationstechniken zur Erweiterung von Handlungsspielräumen.
Konzipiert ist die Fortbildung für neun Tage, die aufeinanderaufbauend im Abstand von circa vier Wochen stattfinden. Start ist am 25.September 1997. Zu Beginn der Qualifizierung sollen sich die Teilnehmerinnen in zwei Supervisionsgruppen einteilen, die über die Dauer der Fortbildung bestehen bleiben und in denen sie an ihrer Rollenidentität und ihrem Berufsprofil arbeiten können. Da der Kurs von der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung bezuschußt wird, betragen die Restkosten nur 600,- Mark. Eine Infoveranstaltung findet am 28. August 1997 um 10 Uhr im Bildungsinstitut 'Arbeit und Frau' statt.
Autor(en): (nbu)
Quelle: Training aktuell 08/97, August 1997
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