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Einstieg ins Multimediazeitalter: AKAD Hochschulen starten Pilotprojekt

Mit dem Pilotprojekt 'Virtuelle Hochschule' hat bei den AKAD Hochschulen für Berufstätige das Multimediazeitalter begonnen: Seit März 1999 testen 100 Studenten die Computer-Based-Trainings (CBTs) und den Internet-Bildungsserver, über den sich die Lernenden untereinander austauschen können.
Derzeit können die Studenten zwecks Kommunikation die Funktionen 'E-Mail', 'Diskussion' und 'Arbeitsgruppen' wählen. Dabei stellt letztere einen geschützten Arbeitsbereich mit Adressbuch, Terminkalender, Dateiablage und Chat-Raum bereit. Komplett eingerichtet sein wird die virtuelle Hochschule erst Ende des Jahres 2000. Im kommenden Jahr sollen aber bereits mehr als 1.000 Studienanfänger im virtuellen Raum mit Lehrern und Kommilitonen kommunizieren, Prüfungsfragen beantworten und Trainingsprogramme von der CD-ROM bearbeiten können.
Ziel des Projekts, das die AKAD gemeinsam mit der Karlsruher Multimedia-Agentur Concept! geplant und realisiert hat, ist es, die bisherigen AKAD-Bausteine wie Papier-Lektionen, Ton- und Videokassetten sowie Präsenzunterricht zu ergänzen. 'Wir bauen keine neue Hochschule mit eigenen Studiengängen auf', stellt Projektleiter Sönke Petersen von der AKAD-Zentralverwaltung in Zürich klar.
Autor(en): (abi)
Quelle: Training aktuell 05/99, Mai 1999
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